'Stopp mit dem Unsinn und verschwinde! Wenn du mir wirklich danken willst, dann überlebe. Damit wären meine Anstrengungen, dich dreimal zu retten, nicht umsonst gewesen", blieb Ye Qingci kühl und distanziert.
Su Chengyu schmunzelte und sagte: "Ob aus Bequemlichkeit oder nicht, das weißt nur du allein."
Ye Qingci zog eine Augenbraue hoch und starrte Su Chengyu an. Er verstummte augenblicklich, wischte sein Lächeln weg und ging eilends den Hang hinunter.
Nachdem Su Chengyu eine gewisse Strecke zurückgelegt hatte, verlangsamte er sein Tempo, rieb sich das Kinn und murmelte: "Tante Ye hat sich diesmal anders verhalten als bei den vorherigen Begegnungen. Merkwürdig."
In früheren Treffen war Ye Qingci, obwohl immer unnahbar und erhaben wie eine Himmelsfee, noch relativ herzlich mit ihm umgegangen. Aber diesmal war sie deutlich kälter, als wollte sie sich klar von ihm distanzieren.