Durch den Vorfall am Mittag wurde Xu Bin in seiner Arroganz bestärkt und betrachtete Su Chengyu nicht mehr als Bedrohung.
Als Xu Nanzhi dies hörte, stellte er fest, dass Su Chengyu Xu Bin aus Respekt vor ihr freigelassen hatte. Ironischerweise hielt sich Xu Bin, der Dumme, für etwas Besonderes.
"Wenn du nicht sterben willst, solltest du ihm in Zukunft aus dem Weg gehen. Wenn du Ärger machst, werde ich dir nicht helfen." erklärte Xu Nanzhi kalt.
"Schwesterherz, mach dir keine Sorgen. Su Chengyu ist nur ein Feigling. Nur die Unwissenden preisen ihn als den herausragenden Jungen von Linjiang." Xu Bin spuckte missbilligend.
"Vater, warte, bis ich mit meiner Arbeit fertig bin, dann bringe ich dich ins Krankenhaus. Was diesen Su Chengyu betrifft, so ist er nur ein Selbstdarsteller. Er ist kein göttlicher Arzt. Hör nicht auf den Unsinn dieser Leute."
Xu Bin schenkte den Worten von Xu Nanzhi keine Beachtung.