Ren Feifan lehnte ab, sein Gesichtsausdruck war neutral, als er sagte: "Wenn du rauchen möchtest, tu das doch, ich brauche es nicht."
Der Leibwächter wurde nervös, denn Wang Jianguo hatte ihm vor seinem Kommen aufgetragen, niemanden sein Vergnügen mit Sun Qingqing stören zu lassen.
Das Signal, das er vorhin gegeben hatte, sollte auch dazu dienen, diesen jungen Mann weit wegzuschicken.
Da dieser junge Mann nicht auf zarte Überredungsversuche ansprach, musste man wohl zur Gewalt greifen.
Der Leibwächter grinste: "Kleiner, kapier es. Wenn ich dich auffordere zu gehen, lass mich das nicht noch einmal sagen, sonst..."
"Verschwinde!", sagte Ren Feifan kalt.
In diesem Moment drang ein leises, streitvolles Geräusch aus dem Privatraum.
Im nächsten Moment griff der Leibwächter nach Ren Feifan. Bei seinem Können würde der junge Mann definitiv nicht ausweichen können.
"Knall!"
Ohne zu zögern, schlug Ren Feifan zu.
"Krach."
Sofort spürte der Leibwächter einen durchdringenden Schmerz.
