Tristan begab sich nach einer Weile des Gesprächs über Dax mit Noora in Bellas Zimmer. Heute, mit tiefen Gefühlen für Bella im Gepäck, entschloss er sich, offen über ihre Beziehung zu sprechen. Er empfand es als ausreichend, sich einen Monat lang mit solchen Absichten ihr zu nähern.
Vorsichtig drehte er den Türknauf von Bellas Tür. "Sie ist unverschlossen! Natürlich, du Trottel! Bella verschließt nicht, wenn Dax in einem anderen Raum schläft", dachte Tristan im Stillen und trat ein.
Das Zimmer war nur schwach erhellt, ein einzelner Sonnenstrahl schlüpfte durch die leicht geöffneten Vorhänge.
Sein Herz klopfte heftig, als sein Blick auf das Bett fiel. Leise schloss er die Tür und näherte sich dem großen Bett in der Raunmitte, auf dem Bella wie ein schlafender Engel lag.