Jeder im Raum hatte einen anderen Gesichtsausdruck. Xue Sheng betrachtete die alte Dame ungläubig, sein Gesicht war angespannt. Er hatte bereits geahnt, dass sie seiner Bitte sicherlich nicht zustimmen würde. Doch sie zögerte keinen Moment.
Das war seine Mutter... ha.
Ye Li fühlte sich schmerzlich berührt, als sie ihn so sah. Sie hielt Xue Shengs Hand und bemerkte, dass die Hände des Mannes kalt und seine Finger fest verkrampft waren. Offensichtlich war er sehr aufgebracht. Sie hätte nie gedacht, dass die alte Dame so gefühllos sein könnte.
Die alte Frau Xue hingegen schien völlig unwissend zu sein. Sie fragte besorgt: „Sohn, wirst du dein Versprechen halten?"
Die Worte des alten Patriarchen blieben ihm im Hals stecken. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die alte Dame so verwirrt war. Seine Stimme war etwas heiser: „Du... verstehst du nicht, was dein Sohn damit meinte?"