Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Aber Sam schon. Wir saßen immer noch auf dem Stuhl hinter seinem Schreibtisch, mit Blick auf das Fenster. Ich gönnte meinem Mann eine Pause, denn in den letzten Jahren schien er sich kaum auszuruhen. Währenddessen sah ich zu, wie die Sonne langsam den Himmel verschlang und die Dunkelheit der Welt verschlang;
Meine Augen wurden weicher, und ein zartes Lächeln erschien auf meinem Gesicht. "Was für ein schöner Tag."
KLOPF KLOPF!
Ein leichtes Klopfen kam von draußen, bevor sich die Tür langsam knarrend öffnete. Ich warf einen Blick über die hohe Rückenlehne und sah Fabian eintreten. Er sah sich um, und seine Brauen zogen sich irritiert zusammen.
"Dein..." Gerade als er den Kopf hob, schob ich meine Lippen vor meine Lippen und brachte ihn zum Schweigen. Zum Glück drehte Sam den Stuhl um, damit Fabian uns nicht nackt sehen konnte. Aber Fabian hat die Situation schnell durchschaut