Verwirrt schlug Tania seine Hand fort, als er sie in Richtung ihres Kleides führte, und ihr Gesicht wurde rot wie eine Tomate. Eltanin brach in schallendes Gelächter aus bei dem Anblick seiner niedlichen kleinen Gefährtin. Er stellte sich vor sie hin und blickte ihr in die Augen. Sanft legte er seine Hand an ihren Nacken und strich mit Daumen und Fingern über ihre zarte Haut. Er erinnerte sich daran, wie sie in ihrem tiefen Schlaf seinen Namen gemurmelt hatte und seine Wangen gestreichelt hatte, während er ihr am Busen einen Liebesbiss gab. Er konnte sogar ihre schwache Erregung im Schlaf wahrnehmen. In diesem Moment wirkte sie so verletzlich, dass er sie enger an sich zog und versuchte, ebenfalls einzuschlafen. Letztlich gelang ihm der Schlaf erst nach ein paar Stunden.
"Wie kommt deine Übersetzung voran?", fragte er, um sie aus ihrer Verlegenheit zu lösen. Tanias Herz hämmerte unregelmäßig unter seinen Fingerspitzen.
