Tanias Flügel umhüllte ihn, und Eltanin liebte das warme Gefühl. Er schloss seine Augen und fühlte sich sicherer, fast so, als wollte er sich in diese andere Welt zurückziehen. Ihre Federn streichelten seinen Arm und seine Wange, es wirkte wie ein Balsam auf sein emotional aufgewühltes Gemüt.
Sie sagte weiter: „Du musst jetzt nicht gehen. Geh morgen. Lass ihr Zeit, alles zu verarbeiten, was sie dir gesagt hat. Du solltest auch bei mir bleiben. Ich werde dich nicht gehen lassen, bis du dich beruhigt hast."
Er gluckste leise. Er zog sie enger an sich heran und atmete ihren Duft ein. Das beruhigte ihn zutiefst. Die sanfte Berührung ihres Flügels und ihre Nähe vollbrachten Wunder. Bald darauf schlief er ein.