'"Huu, huu..."
Sylvia keuchte schwer, als sie davonlief und alle Feinde zu umgehen versuchte, die sie konnte. Ein Kampf dieses Kalibers war immer noch zu viel für sie, sie fühlte sich völlig überfordert. Feidin hielt den Feind noch immer auf, und Sylvia wollte die Chance, die Feidin ihr gegeben hatte, nicht verstreichen lassen.
Nachdem sie lange gelaufen war, spürte Sylvia, wie ihre Lungen brannten, und sie konnte nicht mehr weiterlaufen. Sie beugte sich vor und keuchte schwer, die Hände auf den Knien abgestützt.
Bumm!
Plötzlich wehte eine heftige Windböe herüber, und der Winddruck, den Anur erzeugte, wurde immer stärker. Ein ängstlicher Ausdruck zeigte sich auf Sylvias Gesicht. Bei einem so großen Radius war es für sie unmöglich zu entkommen. Wie betäubt stand sie da und blickte hoch, wie der Sturm immer näher heranrückte.