Anders als die Leibwächter stellte William sicher, dass die Gangster ihre Begegnung mit seinen Handkantenschlägen in einer Welt voller Schmerzen begriffen.
Trotz der Kontrolle seiner Kraft zerbrach er bewusst ihre Arme, damit sie für den Rest ihres Lebens keine Waffe mehr halten könnten.
William hegte keinerlei Mitleid mit skrupellosen Menschen, insbesondere nicht mit jenen, die ihn mit Tötungsabsicht angriffen.
Schmerzgeheul erfüllte die Luft, als die Gangster ihre gebrochenen Gliedmaßen hielten. Selbst mit der besten Medizin würden ihre Arme nie wieder funktionieren, denn William hatte sie für immer verkrüppelt.
Nachdem er sich um die Plagegeister in seiner Umgebung gekümmert hatte, knackte William sich die Fingerknöchel und wandte seinen Blick zu Chad, der einige Meter entfernt stand.
"Gut, auf zur zweiten Runde", sagte William mit einem teuflischen Lächeln. "Los, komm her, Bro."
Chad winkte abweisend mit der Hand. "Ich verzichte. Es gibt keinen Grund mehr zu kämpfen."