Chiffon schleppte ihren müden Körper zu einem kleinen Haus in der Nähe der Villa. Ihre Kleidung war schmutzig, und ihr Körper fühlte sich nass und klebrig an.
Gerade als sie das Wohnzimmer durchquerte, drang ein leichtes Husten an ihr Ohr.
"Chiffon, du bist zurück", sagte eine kleine, hübsche Frau mit rosa Haaren, als sie auf Chiffon zuging. Ihre Augen blickten zu ihrer Tochter hinüber, und ihr Herz tat weh bei dem, was sie sah. "Lass uns zuerst ins Bad gehen. Ich habe auch noch nicht gebadet, lass uns zusammen baden."
Ein weiterer Husten entkam den Lippen der Dame, nachdem sie ihren Satz beendet hatte. Sie fühlte sich offensichtlich nicht wohl, aber ihre Tochter in diesem Zustand zu sehen, schmerzte sie mehr als ihre Krankheit.
"Mama", Chiffon streckte die Hand aus und umarmte ihre Mutter. Ein paar Sekunden später fing sie an zu schluchzen. Es war, als würde sie all ihren Kummer an der einzigen Person auslassen, die sich wirklich um sie kümmerte.