Brüllen und Explosionen hallten über das Schlachtfeld, als die beiden Armeen aufeinanderprallten.
Hunderttausende von Insektenähnlichen Bestien verbrannten massenhaft, als die Magier des Königreichs Hellan ihre Zaubersprüche entfesselten. Der Geruch von verbranntem Fleisch lag schwer in der Luft, doch die Verteidiger zeigten sich unbeeindruckt und töteten weiter.
Die von dem Schwertsaint Aramis angeführten Ritter stürzten sich furchtlos auf die Ameisenhorde und schnitten sie nieder, als wären es Bambusbäume. Ihr Kriegsgeschrei dröhnte wie Donner, während sie sich Bahn zum Zentrum der feindlichen Reihen machten.
Angesichts dieser unaufhaltsamen Flut befahl der Großgeneral von Aenasha seinen Männern den Rückzug. Doch Aramis ließ nicht locker und jagte ihnen nach, begleitet von tausenden kampfbereiten Kriegern aus Hellan.