Der dichte Geruch von Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Schmerz durchdrang die Luft, als William auf seine blutverschmierten Hände blickte. Alles um ihn herum war im Chaos versunken und Brände wüteten in jedem Zelt, soweit das Auge reichte.
In der Nähe war das Weinen mehrerer Kleinkinder zu hören, deren Mütter ihr Bestes taten, um ihnen zu versichern, dass alles gut werden würde.
Schreie voller Wut, Flüche und Herzschmerz...
Lachen voller Spott und Verachtung...
All dies verschmolz zu einer Ballade, die den rothaarigen Jungen in die Knie zwang. Überwältigt von Benommenheit und Übelkeit versuchte William, das Blut, das seine Hände befleckt hatte, wegzuwischen, aber anstatt es zu entfernen, verteilte er es nur noch mehr.
"Gwaaark!"
Der Junge konnte es nicht länger zurückhalten, als der Geruch von Blut, Pisse, Schweiß und Exkrementen von allen Seiten auf ihn eindrang.
Er kotzte, bis er nicht mehr konnte, während ihm die Tränen über das Gesicht liefen.