"Das war's für den Moment", sagte Celine, als sie die Feder in ihrer Hand nicht mehr bewegte.
William war nicht in der richtigen Verfassung, denn seine Gedanken waren gerade sehr zerstreut. Celines Plan war einfach. Sie wollte mit der Feder den Fluss der Aura auf dem Körper eines Menschen imitieren, so dass William den Kreislauf spüren konnte.
Da die Empfindlichkeit des Jungen jedoch um das Hundertfache gesteigert war, konnte er sich ein lautes Lachen nicht verkneifen, als das kitzelige Gefühl seine Sinne überwältigte.
Als William endlich wieder zu sich kam, wischte er sich den Dreck aus dem Gesicht. Es war ihm peinlich, sich vor seinem schönen Meister zum Narren gemacht zu haben. Als alle Spuren seiner Verlegenheit beseitigt waren, wandte er sich an seinen Meister und beschwerte sich.