Natürlich nicht.
Samanthas helle Wangen färbten sich plötzlich rot, und sie blickte schüchtern, als sie sagte: "Es ist nur so, dass... ich mag es gerne etwas wilder. Was, wenn es Lärm gibt und sie mittendrin einfach reinplatzen? Würden sie dann nicht die ganze Stimmung kaputtmachen?"
Etwas wilder werden...
Als er diese Worte hörte, fühlte Mason, wie sein Blut in Wallung kam und sein Verstand schwand. Er wies seine Untergebenen sofort an: "Egal, welche Geräusche ihr später hören werdet, ihr dürft nicht hereinkommen und uns unterbrechen!"
Die Untergebenen antworteten: "Verstanden, Mr. Godfrey!"
Sobald die Tür geschlossen war, verriegelte Samantha sie, drehte sich um und sah Mason an.
Mason stürzte aufgeregt auf sie zu. "Hübsches Ding, beeil dich!"
Samantha blieb reglos stehen, wich ihm nicht aus, sondern wartete nur darauf, dass er näher kam. Dann schlug sie ihn mit der Weinflasche, die sie hielt, auf den Kopf und traf dabei genau seine Wunde.
"Ahhh!" Mason stöhnte vor Schmerz.