Samanthas Worte vermochten Timothy nicht von seinen Absichten abzubringen; es wurde sogar noch schlimmer, als er ihre Handgelenke ergriff und über ihrem Kopf festhielt.
Sie spürte, wie sein Körper trotz der Kleidung, die sie trennte, immer heißer wurde. Selbst der Atem, den er ausstieß, war brennend heiß.
Ihr Herz klopfte unkontrollierbar schnell, und obwohl sie heftig kämpfte, gelang es ihr nicht, Timothy zur Vernunft zu bringen. Im Gegenteil, ihre Körperwärme stieg in dem Maße, wie sie sich wehrte, und ließ sie glauben, ihr ganzes Wesen würde verbrennen.
Wenn das so weitergehen würde, wusste Samantha, dass vielleicht nicht einmal sie selbst die Kontrolle bewahren könnte – geschweige denn Timothy...
Ohne nachzudenken schluckte sie mehrmals und sagte: "Timothy, ich weiß, du fühlst dich gerade nicht wohl, also wenn du es wirklich brauchst, kannst du vielleicht gehen—"
