Mu Liang hatte das Bedürfnis, ihr liebliches Gesicht zu sehen und ihr "Guten Morgen" zu wünschen, bevor er das Haus verließ. Deshalb ließ er Ju Long mit ihm warten.
Ju Long fühlte sich, als sei er in der Hölle. Erstens war die "frühlingshafte" Stimmung seines Chefs fast unerträglich. Zweitens stand eine Besprechung im Büro an, die das konkurrierende Unternehmen betraf. Doch sein Chef zeigte keinerlei Anstalten, bald aufzubrechen.
Er befand sich in einem Dilemma. Er konnte seinen Chef weder bitten, ins Büro zu gehen, noch konnte er die Situation aushalten. Außerdem sollte um zehn Uhr eine Besprechung beginnen. Es war jedoch bereits halb elf.