Der Morgen war ruhig und friedlich. Die Vögel zwitscherten fröhlich, die Sonne strahlte wie gewohnt und die Wolken zogen durch den himmelblauen Himmel. Die Brise war sanft. Plötzlich wurde die Stille durch einen schrillen Schrei durchbrochen, der das gesamte dreistöckige Gebäude erfüllte. Die tief schlafenden Männer wachten sofort auf und rannten zu Carlos Zimmer, wo sie die Tür lautstark aufstießen. Sie fanden ihr geliebtes Mädchen, wie es auf dem Boden lag und sich den Kopf hielt, während der Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, umherrollte.
Carlo setzte sich sofort vor sie auf den Boden und sagte: „Ich zähle von fünf bis eins. Wenn ich bei eins angelangt bin, wirst du deine Augen öffnen und wach sein. Fünf, vier, drei, zwei, eins." Mu Lan öffnete ihre feuchten Augen.