"...Das stimmt." Die Person wusste nicht, warum Mohammed Akram anstelle des Schatzes sie haben wollte. Aber das war ohnehin nicht sein Problem.
Eine lange Zeit verstrichen beide in Schweigen. Sie hatten ihre eigenen Probleme zu durchdenken.
Plötzlich sagte Mohammed Akram: "Gut, lass uns einen Handel machen."
Der Mann zeigte Interesse. "Einen Handel?"
Mohammed Akram legte seinen Plan dar klar und deutlich und schloss dann: "Sobald einer von uns sie gefunden hat, nimmst du den goldenen Schlüssel und ich nehme das Mädchen."
Der Mann blinzelte. "Meinst du das ernst?"
"Ich war noch nie so ernst", sagte Mohammed Akram, als wäre er auf eine Schlacht vorbereitet.
Der Mann versank in tiefe Gedanken. Er dachte so sehr über den verborgenen Schatz nach, dass er vergaß, wie er mit diesem angeblichen blutrünstigen Mörder umgehen sollte. Andererseits hatte er von seinem Informanten gehört, dass Mohammed Akram ein Haus hatte, in dem er seine Lieblingsstücke aufbewahrte.
