"Sie haben nicht mehr viel Zeit...", sagte Mu Chen.
Mr. Romano schwieg. Er überlegte immer noch, ob er diese Chance ergreifen sollte oder nicht.
Mu Chen rief: "Mr. Romano?"
Schließlich sah Herr Romano ihn an und antwortete: "Es tut mir sehr leid, Herr Mohammad Akram, ich muss 'nein' sagen." Er lächelte entschuldigend.
Mu Chen starrte ihn an, ohne sichtbare Regung. Dann lächelte er. "Schon gut, Mr. Romano. Es liegt bei Ihnen zu entscheiden, ob Sie einwilligen oder nicht. Ich hoffe nur, dass Sie es in Zukunft nicht bereuen werden."
Mr. Romano sagte nichts, lächelte aber höflich zurück.
Nachdem Mohammad Akram, alias Mu Chen, gegangen war, runzelte Mr. Romano die Stirn. Aus irgendeinem Grund konnte er einfach nicht glauben, dass der reichste Mann des Nahen Ostens ihn persönlich aufsuchen würde. Er war nicht nur persönlich erschienen, sondern hatte auch ein attraktives Angebot unterbreitet. Zurzeit befand sich die Romano Corporation kurz vor dem Aus. Alles kam ihm so verdächtig vor.
