Als Hugo in die Küche ging, rief er als erstes Mu Feng an, der immer noch im Auto saß und für Mu Lan betete.
Schon beim ersten Klingeln nahm Mu Feng den Anruf entgegen: "Hugo". Seine Stimme war eindringlich.
"Dem jungen Fräulein ist nichts passiert. Die Angelegenheit ist erledigt." teilte Hugo ihm mit monotoner Stimme mit.
Mu Feng unterschrieb erleichtert. "Oh, Gott sei Dank." sagte er und verringerte die Geschwindigkeit des Wagens. Dann fragte er: "Warum hat sie dann so eine Nachricht gegeben?"
"Das Opfer ist jemand anderes. Das junge Fräulein hat das nur zufällig gesehen." Hugo blieb stehen.
Mu Feng nickte und klang glücklich: "Ja, das ist meine Schwägerin. Sie ist sehr rechtschaffen." Er war sehr stolz. Später fragte er: "Warum muss ich mitkommen?"
"Du musst." Hugo versuchte, seine Stimme zu beruhigen.
Als er die Dringlichkeit hörte, fühlte sich Mu Feng ein wenig seltsam. Er sagte kurz: "Okay, gib mir noch fünfzehn Minuten." Nachdem er das gesagt hatte, legte er auf.