Zhao Lifei stöhnte über die Schmerzen in ihrem Körper. Langsam und unter Schmerzen richtete sie sich auf. Sie starrte verwirrt auf ihre Umgebung. Es war ein schickes und üppiges Krankenhauszimmer, das doppelt so groß war wie ein normales Zimmer.
Sie blickte auf den Tropf, der an sie angeschlossen war, und auf die verschiedenen Geräte neben ihr.
Was mache ich hier eigentlich? fragte sie sich, völlig unsicher, wie lange sie schon bewusstlos war.
Der Raum war praktisch leer, und es war niemand sonst darin. Die Vorhänge waren zurückgezogen und gaben den Blick auf den hellen Morgen frei.
Zhao Lifei seufzte. Sie sah sich im Zimmer nach ihrer Handtasche um und grinste, als sie sie auf dem Nachttisch neben sich liegen sah. Sie streckte ihren Arm aus, um nach der Tasche zu greifen, aber es gelang ihr nicht. Über ihr Versagen gebeugt, schnaufte Zhao Lifei wie ein Kind.