Drei Uhr morgens.
Wortlos schlenderte Yang Feng durch die gedämmten und verwinkelten Flure der Zhao-Villa. Ihn beeindruckten die hochklassigen Sicherheitsvorkehrungen, die um diese Villa herum aufgestellt waren. Es war für ihn extrem schwierig, die elektrischen Zäune, die nur wenige Meter entfernt von der Haustür Wächterhunde patrouillierten, und die in den Fluren versteckten Laserstrahlen zu überwinden. Aber nichts war für Yang Feng unmöglich.
Er wanderte durch die Flure und fragte sich, in welchem Raum sie sich befand. Heute Nacht war Vollmond, so dass genug Mondlicht durch die Fenster strömte, um ihm einen blassen Pfad durch die Gänge zu zeigen. Nach ein paar Minuten des Gehens stieß er endlich auf eine Tür mit einer goldenen Tafel, auf der ihr Name verzeichnet war.