Iryz erstarrte bei seinem Anblick, der auf dem Boden zusammengesackt war. Das Geräusch von Büchern, die auf den Boden fielen, rüttelte sie wach. Als sie aufstand, sah sie, dass Zeres verschwunden war und die Tür ihres Zimmers weit offen stand. Sie eilte die Treppe hinunter, weil sie befürchtete, dass etwas Schlimmes vor sich ging, nur um das hier zu finden. Ihn. Alleine. Und zusammengesunken, als hätte ihn ein Unglück ereilt.
Dann sah sie, wie er sich plötzlich versteifte, als er ihre Anwesenheit spürte, aber sie konnte sich nicht mehr wegdrehen. Nicht, nachdem sie ihn so gesehen hatte. Nicht, nachdem sie ihn diese Worte sagen hörte... Der Klang, wenn er so gebrochen und verzweifelt klang, löste in ihrem Herzen eine Welle des Mitgefühls aus. Dieser schöne Mann war so einsam und zerrüttet.
Ihre Füße bewegten sich und näherten sich ihm mit gemessenen Schritten. Bevor sie ihn erreichen konnte, ertönte seine tiefe Stimme in dem stillen, schummrigen Buchladen.
