Die Stunden vergingen, und Iryz war endlich damit fertig, all die Bücher durchzusehen, die sich wie ein Berg auf ihrem Schreibtisch stapelten.
Sie streckte ihren Rücken, um sich zu entspannen, und atmete tief ein, um sich zu erleichtern. Ihr Kopf drehte sich zu der Schönheit am Fenster, und ihre Augen waren aufgeregt. Die letzten Tage, seit dieser schöne Mann in ihrem Zimmer aufgetaucht war, waren ein wenig quälend gewesen. Sie hatte sich immer erschöpft gefühlt, nachdem sie sich stundenlang in endlose Bücher vergraben hatte, aber jetzt war sie immer noch so energiegeladen, dass es sie nicht einmal wunderte.
"Also gut, ich ..." Iryz schluckte den Rest ihrer Worte hinunter. Das breite und aufgeregte Lächeln, das sich auf ihr Gesicht gelegt hatte, verblasste langsam beim Anblick von Zeres, der schlafend auf dem Boden saß. Auf seinem Schoß lag ein aufgeschlagenes Buch, das er immer noch festhielt.
