"Was ist falsch an dem, was ich getan habe? Sie sind doch eine Künstlerin unter meinem Vertrag."
Avery Sheen starrte Brady Anderson in die Augen, als wolle sie keinen seiner Gesichtsausdrücke verpassen, und nach einer Weile sagte sie schwach: "Du bist für mich. Das hat Annie auch gesagt."
"Sie sind mein Vertragskünstler, also ja, ich bin Ihnen zugetan. Was wird sie dagegen tun?" erwiderte Brady. Am Ende seiner Rede schien ein Hauch von Kriegsherrnflair zu herrschen, denn manche Dinge konnte er sich selbst nicht erklären.
Avery Sheen sah Brady Anderson noch einmal ernst an, dann verstummte er, schluchzte einmal und legte sich dann hin: "Macht weiter mit eurer Arbeit, ich muss schlafen."
Brady wollte noch etwas sagen, aber im Moment war kein Platz für ihn, um nachlässig zu sein, denn draußen herrschte ein chaotisches Durcheinander.