"Aber an jenem Abend..."
Als er diese Nacht erwähnte, konnte Jasper Baldwin nicht anders, als hämisch zu grinsen. Das Grinsen zog an seiner Wunde und verursachte ein leises, schmerzhaftes Zischen: "Ich wollte damals die Verantwortung übernehmen, doch du hast so getan, als wäre nichts passiert. Wieso sorgst du dich plötzlich um deine Tugend? Wie auch immer, der Fehler lag bei mir. Aber wie soll ich Verantwortung übernehmen?"
"Beryl, du bist verlobt und klammerst dich immer noch an mich?"
"Ich könnte ihn verlassen..."
"Aber ich will dich nicht mehr." Jasper Baldwin fiel ihr schnell ins Wort, ohne Zögern in seiner Stimme erkennen zu lassen.
"Bist du dir so sicher, dass Sarah Bailey die Richtige für dich ist?"
"Bei niemandem bin ich mir sicher. Ich brauche keine Liebe, um zu leben." Jasper Baldwin sprach kalt. Dann zeigte er zur Tür des Krankenzimmers: "Wenn es dir jetzt gut geht, dann bitte geh. Verschwende nicht mehr meine Zeit."