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Trinity
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Die Dinge liefen besser als erhofft. Den ganzen Tag konnte ich mit Reeselynn verbringen, quasi meinen eigenen Mutterschaftsurlaub genießend, während ich auf die nächste Aufgabe wartete, die mich fordern würde. Seit dem letzten Wochenende war alles viel leichter geworden.
Es gab zwar immer noch Kritiker und Zweifler in der Welt, das wird sich wohl nie ändern, aber seit den Ausschreitungen und dem Angriff im Stadion war Ruhe eingekehrt. Wir alle waren ein wenig entspannter und planten die Zukunft ohne ständige Notfallpläne für den einen unvermeidbaren Krieg oder Weltuntergang, den jemand anscheinend für uns vorgesehen hatte.
