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Trinity
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"Nun, das war ja spannend." Kaum hatten die drei kleinen Jungen sich von mir gelöst, seufzte ich und sagte sarkastisch: "Was haltet ihr davon, hier abzuhauen? Wir können die Tür zur nächsten Etappe suchen. Ich jedenfalls habe genug von diesem Limboland."
"L..Limbo ist s..s..schlecht!" Zayden verschränkte seine Arme verärgert, als er erneut zu sprechen begann. Seine Stimme war so klein und süß.
"N..n..nicht m..m..mögen L..L..Limbo." Zander war der nächste, der die Haltung seines Bruders widerspiegelte.
"G..g..gehen j..j..jetzt, M..M..Mama?" Zachary sah nicht irritiert aus, sondern blickte mich hoffnungsvoll an.
"Ja, Zachary, wir können jetzt gehen."
Ich erhob mich als Erste und zog dann die Jungen hoch auf ihre Füße. Ich klopfte ihnen den Staub ab und säuberte sie ein wenig, während ich ihnen allen half. Als ich Zayden auf die Beine half, griff er nach oben und strich mit seinen kindlich kleinen Fingern über meine Wange.
"M..M..Mama hat A..A..Aua."
