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Reece
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Nachdem Gabriel den Raum verlassen hatte, waren nur noch ich und mein kleines Häschen übrig. Ich wollte sie einfach in den Arm nehmen und so alles in Ordnung bringen. Eine warme, liebevolle Umarmung würde alles Unheil wegwischen. Aber nicht dieses Mal, eigentlich nie, obwohl es uns immer beiden ein wenig besser gehen ließ.
Doch nun half auch eine Umarmung uns nicht mehr. Mein kleines Häschen lag immer noch in diesem tiefen Schlaf, und wenn ich sie hielt, wurde ich daran erinnert, dass sie nicht wirklich bei mir war. Es war so hart, so schmerzhaft, aber ich würde nicht aufhören, für sie da zu sein. Selbst das war auf irgendeine Weise eine Form der Unterstützung für sie.