Reece
Ich saß da, als meine Welt um mich herum zusammenbrach. Ich hielt meine Gefährtin im Arm, während die Tränen sich ungehindert ihren Weg über meine Wangen bahnten. Der Raum um uns herum war düster und still. Ich hatte keine Ahnung, wie ich meiner Frau in diesem Moment helfen konnte.
"Ich habe dich im Stich gelassen." Mein stotternde Worte spiegelten das Zittern meiner Stimme wider.
"Nein, es war meine Schuld." Auch sie weinte und ich spürte, wie sie in meinen Armen zitterte, während wir uns fest umschlungen hielten. "Du sagtest, ich dürfe nichts riskieren, mich aus dem Kampf heraushalten..."
"Du hast mir zugehört, den Kampf hast du nicht gesucht, er kam zu dir."
Während ich verzweifelt versuchte, diesen zutiefst privaten Moment in einem Raum voller Menschen zu überstehen, erklang erneut jenes manische Lachen. Daraufhin folgte eine kalte, freudlose Stimme.