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Trinity
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Am nächsten Morgen wachte ich nackt und in Reece' Armen auf. Es war so normal für mich aufzuwachen, dass ich fast glauben konnte, dass mein Leben normal war. Dass es keine Morde gegeben hatte. Dass es nichts gegeben hatte, was mich in den letzten Wochen von meinen Kindern getrennt hatte. Ich konnte fast glauben, dass nie etwas passiert war. Beinahe.
Die Erinnerungen an den letzten Monat kamen zurück, sobald die Morgensonne meine Augen erhellte. Dennoch wusste ich, dass ich heute für meine Kinder da sein musste. Ich wusste, dass ich an diesem Morgen ihre Mutter sein musste und nichts anderes. Und deshalb verdrängte ich die Gedanken und tat so, als wäre ich heute ganz normal. Ich musste meine Kinder wissen lassen, dass sie bei all dem meine Priorität waren, und deshalb war ich überhaupt erst gegangen.
