Sasha war sich nicht sicher, was sie aus dem traumlosen Schlafglück in Zevs Armen aufweckte, aber sie öffnete ihre Augen nicht sofort. Es war eine besondere Art von Glück, neben ihm zu liegen, eingehüllt in seine Wärme, während sie langsam wach wurde und ihre Umgebung wahrnahm.
Die Höhle war still und roch nach sauberem, nassem Stein. Es war gemütlich unter den Fellen und als sie ihre Arme bewegte, strömte warme Luft heraus, die nach Zev roch und ihr Herz sang vor Freude.
Ein Schatten huschte über ihr Gesicht. Hatte sich Zev über sie gebeugt? Sie lächelte und öffnete die Augen, um...
HEILIGER SCHEISS, WAS ZUM...
Sasha kreischte und setzte sich kerzengerade hin, zog die Felle dicht an ihre Brust und starrte Yhet entsetzt an. Er hockte am Ende der Felle, seine haarigen Wangen formten ein breites Lächeln und sein dichtes Haar flog in alle Richtung wie das eines wahnsinnigen Wissenschaftlers.