Zev blieb unbeweglich, seine Augen fixierten die ihren.
"Ja? Ist das ... etwas Schlimmes?", fragte er. Seine Stimme war ungewohnt hoch am Ende des Satzes.
Wieder schluckte Sasha und schüttelte den Kopf. Aber sie wusste, ihr Gesichtsausdruck war alles andere als fröhlich. "Natürlich nicht! Nein. Natürlich nicht", wiederholte sie schwach. Ihr Herz schmerzte ein wenig.
Zev betrachtete sie, seine Stirn in Falten gezogen. "Was ist los, Sash?", fragte er leise. "Bist du ... unsicher? Wir haben das schon besprochen und ich dachte, du kennst meine Gefühle für dich. Als wir im Fuchsbau waren, schienst du sehr glücklich zu sein ..."
"Die Sache mit dem Seelenverwandten?", rief sie mit erstickter Stimme aus. "Ja, ja! Ich war. Ich meine, ich bin es. Natürlich möchte ich das. Ich fühle es. Das ist unser Ding, nicht wahr?" Sie versuchte zu lachen, um ihre enttäuschung abzuschütteln, aber es war schwierig.
