Als Dawn ihre Augen aufschlug, war alles verschwommen. Sie dachte, dass sie immer noch in ihrem Traumzustand war, in dem sie gegen die Wolken kämpfte, um ihren Vater zu finden. Sie musste ihm so viele Fragen stellen... "Vater...", ihre Stimme war nur noch ein Flüstern..;
'Morgendämmerung!' rief Quetz.
"Dawn?" Daryn eilte zu ihr und setzte sich direkt neben sie. Sofort drückte er auf die Klingel hinter dem Bett, um den Arzt zu rufen. Er hielt ihre Hand und drückte sie fest. Dawn riss die Augen weit auf, und es dauerte ein paar Sekunden, bis sie wieder normal sehen konnte;
"Wie geht es dir?", fragte Daryn mit besorgter Stimme. Seine Hand wanderte versehentlich zu ihrem Bauch und er streichelte ihn sanft, als wolle er seinem Baby versichern, dass alles gut werden würde.