Seine Bestie war irgendwo in ihm, zu schwach, um in Erscheinung zu treten, was auch dazu führte, dass seine menschliche Seite die Hauptlast trug und ihn extrem lethargisch werden ließ.
Lidya sagte, ohne ihre Hilfe wäre Calleb längst tot, und selbst dieser Trank würde nicht viel nutzen, wenn er nicht auf sich aufpasste und es übertreiben würde.
Das war einer der Gründe, warum er den Zwerg mitnehmen musste.
Und obwohl Calleb es ungern zugab, der Zwerg hatte tatsächlich einige Vorteile für ihn, besonders wenn er seine Meinung änderte.
"Du musst mich nicht zu Toraks Haus begleiten," sagte Calleb plötzlich und hielt das Auto, das er fuhr, an.
"Nein!", lehnte der Zwerg sofort ab. "Ich werde dich zu Torak bringen und sofort danach wieder gehen, sobald ich dich übergeben habe. Ich möchte nichts mit euch zu tun haben." Er verschränkte die Arme und verzog sein Gesicht, denn er mochte den Gedanken nicht.
