Der brennende Schmerz in seiner Kehle war das erste, was Theo spürte, als er langsam wieder zu sich kam, es war fast so, als würde seine Kehle in Flammen stehen, und so sehr er sich auch bemühte zu sprechen, es kamen keine Worte aus seinem Mund heraus.
Er war nicht in der Lage, seine Hände zu bewegen, sein ganzer Körper fühlte sich an, als hätte er gerade einen Marathonlauf hinter sich, völlig erschöpft. Selbst das Atmen, ohne Schmerzen zu empfinden, kam ihm jetzt luxuriös vor.
Während er versuchte, den Schmerz in seinem Hals zu ertragen, kamen die Erinnerungen an das letzte Ereignis, das ihm widerfahren war, zurück und überfluteten ihn wie ein gebrochener Damm, der ihn bis ins Mark erschütterte.
Erschrocken öffnete Theo abrupt die Augen und sah jemanden neben seinem Bett sitzen.