Serefina versteckte sich unter einem Baum und musste sogar ihre Kräfte einsetzen, um nicht nass zu werden. Die Hexe war einfach nur stur, weil sie sich nicht direkt in die südliche Region teleportiert hatte. Sie verschwendete nur ihre Zeit.
Der Himmel über ihr, jenseits des dichten Rauchs, den Serefina schon seit ihrer Ankunft in der Burg bemerkt hatte, war pechschwarz.
Der Himmel spuckte Wasserperlen aus, und unter Serefinas Füßen bildeten sich Pfützen, als der Regen immer stärker wurde.
Das Rauschen des Regens in den Blättern klang in Serefinas Ohren wie wütende Bienen, aber sie weigerte sich, sich von diesem chaotischen Wetter zu befreien.
Obwohl sie sich vor dem rachsüchtigen Starkregen schützte, konnte die Hexe die Kälte, die der Wind jedes Mal mit sich brachte, wenn er an ihrem Körper vorbeistreichte, nicht aufhalten.
Gelegentlich ertönte ein unheimliches Heulen in der Luft.