"Verlass diesen Ort, bevor ich dich zurück in den Tartaros schicke", sagte er drohend zu seinem höllischen Bruder, als Belphegor entschied, dass der Zeitpunkt gekommen war, sich dem Morgenstern zu widersetzen.
Einige Sekunden lang starrten sie sich noch warnend an, bis Belphegor schließlich nachgab und Luzifers Willen akzeptierte.
"Wie du möchtest...", erwiderte Belphegor und erhob sich. Mit einer leichten Verbeugung seines Körpers bot er Luzifer eine dramatische Geste. "Du kannst den Körper behalten, während ich mit ihrer Seele spiele."
Nach diesen Worten löste sich das Faultier auf und wurde zu weißem Rauch, der im nächsten Augenblick vom Wind verweht wurde. Niemand wusste, wohin es sich wandte, aber es war sicher, dass es sich nicht den fünf Teufeln anschließen würde, um dem Wesen unter dem gefrorenen Fluss beizustehen.
Das Faultier war zu träge, um sich damit abzugeben; es zog es vor, andere Unterhaltungswege zu suchen.
