Die Gruppe starrte in die Ferne auf den Mann, der wie ein Dämon auf dem Hügel stand. Er sah immer noch so aus, wie Ray und die anderen ihn zuletzt gesehen hatten: struppiges, lockiges Haar, zerrissene Kleidung und Hosen. Als ob er gerade erst aus dem Gefängnis geflüchtet und noch keinen Ort zum Hinsetzen gefunden hätte.
"Das ist ganz sicher er!" rief Lilly, "Lasst uns auf ihn zureiten."
Mit diesen Worten übernahm Lilly die Führung und ritt in Richtung des Hügels davon. Die Anderen folgten ihr, die Pferde hielten das Tempo und waren nur wenig hinter Lilly selbst.
Die Gestalt auf dem Hügel stand regungslos, doch als die Gruppe den Fuß des Hügels erreichte und begann aufzusteigen, drehte sich die Gestalt um und floh.
Trotz der Gefahr eines Hinterhalts preschte Lilly unentwegt vorwärts.
"Lilly, langsamer!" rief Gary, "Lass uns doch vorgehen."
