Alexander hob seine Hand, er wollte Jeanne eine Ohrfeige geben.
Jeanne rührte sich nicht. Ein kalter Schimmer blitzte in ihren Augen auf.
Dieser Blick veranlasste Alexander, seine Hand abrupt in der Luft zu stoppen.
Sofort durchfuhr ihn ein Schauer.
Er schien in ihr einen Blick auf Jeannes Mutter zu erhaschen. Das machte ihm Angst.
Jeanne fragte: "Willst du die kleine Zuneigung, die noch zwischen uns besteht, völlig zerstören?"
Alexanders Gesicht zog sich zusammen. Er ließ seine Hand heftig sinken und sagte: "Jeanne, du denkst nur an dich, ohne Rücksicht auf den Ruf unserer Familie. Glaube nicht, dass ich irgendeine Zuneigung für dich empfinde."
"Dann sagst du also, ich sei nur ein Werkzeug für den Profit. Nicht nur ich, sondern auch Jasmine und Joshua."
"Jeanne!" Alexander war wütend.