Nachdem Christian gegangen war, stieß Clement einen Seufzer der Erleichterung aus.
Er hatte befürchtet, dass Christian nicht bereit sein würde, eine Pressekonferenz abzuhalten.
Ein solcher Schritt wäre so gut wie das Ziehen von Christians Namen durch den Dreck.
Während Christian und Michael verhandelten, blieb Clement unruhig sitzen.
Zum Glück stimmte Christian Michaels Bedingungen zu.
Michaels Blick fiel nun auf Clement, der immer noch auf dem Boden lag.
Er lächelte.
Mit wenig Gefühl sprach er: "Ob du diesen Ort verlassen kannst oder nicht, wird davon abhängen, wie sich die Dinge morgen entwickeln. Ihr solltet beten, dass Christian sein Wort hält."
Clement antwortete: "Das wird er. Das wird er bestimmt."
Obwohl es so aussah, als würde er Michael versichern, versuchte Clement in Wirklichkeit, sein eigenes Vertrauen zu stärken.