Wendy schaute auf das Auto und dann auf Clement. Sie senkte den Kopf und schien über etwas nachdenken zu müssen.
Dann sah sie auf und fragte: "Sir, muss ich heute Ihr Auto nehmen?"
"Ja, Mylady. Ihr Freund mag keine Skrupel haben, eine schöne Frau wie Sie allein nach Hause fahren zu lassen, aber ich kann das nicht erlauben." Clements Stimme wurde etwas sanfter: "Dies ist zwar eine belebte Straße, aber Taxis dürfen hier nicht halten. Sie werden keins finden, selbst wenn Sie noch eine halbe Stunde weiterfahren. Es ist das Beste, wenn Sie sich von mir fahren lassen."
"Na gut." Wendy lenkte schließlich ein.
Sie atmete tief durch und ging mit den Absätzen in den Händen auf das Auto zu.
Sie stieg jedoch nicht auf dem Beifahrersitz ein. Stattdessen steuerte sie auf die Hintertür zu.
"Danke, dass Sie mich nach Hause gefahren haben, aber der Beifahrersitz ist für Ihre Frau.
Es ist nicht angemessen, dass ich diesen Platz einnehme. Ich setze mich nach hinten."
