"Du verstehst mich doch." Christian lächelte leicht und betrachtete Yoninas Körper, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen: "Yonina, wenn du ein Mann wärst, könntest du bestimmt größere Erfolge erzielen."
Diese Aussage mag für andere eine Bestätigung sein. Schließlich war er Christian, der extrem hohe Ansprüche an die Menschen stellte. Es war schwierig, Christians Bestätigung zu bekommen.
Aber als Yonina sie hörte, fand sie sie außerordentlich ironisch.
"Was ist falsch daran, kein Mann zu sein?" Yoninas Tonfall war aufgewühlt. Sofort stand sie auf und sagte: "Was kann ein Mann, was ich nicht kann? Was genau an mir, Yonina, ist minderwertig gegenüber Männern? Warum habt ihr alle ein Vorurteil gegen uns Frauen?"
Dieser Punkt hatte einen bleibenden wunden Punkt in Yoninas Herz. Denn ihr Vater hatte es immer bedauert, keinen Sohn zu haben. Er bedauerte immer, dass sie eine Frau war.