Wendy war erleichtert, als der Arzt nach einigen Tests feststellte, dass mit Todd alles in Ordnung war. "Es geht ihm gut. Bitte machen Sie sich keine Sorgen", sagte der Arzt zu ihr.
"Danke, Herr Doktor", nickte Wendy. Der Arzt verließ die Station, nachdem er sich vergewissert hatte, dass es Todd gut ging. Auf der Station blieben Wendy und Todd wieder allein zurück.
Wendy holte tief Luft und senkte leicht den Kopf. "Es tut mir leid", ihr Tonfall war voller Reue. "Wenn ich nicht gewesen wäre, wärst du überhaupt nicht verletzt worden."
"Wie kann ich dir das verübeln? Niemand wusste, dass Michaels Mutter so extrem sein und mir das antun würde", sagte Todd. Bei dieser Erwähnung fand Todd es seltsam und fragte: "Corrine, warum hasst Michaels Mutter dich so sehr? Selbst wenn sie glaubt, dass du es warst, der Michael wehgetan hat, war es doch etwas seltsam, dass sie sich so verhalten hat."
Wendy seufzte und erzählte ihm die Wahrheit. "Sie ist psychisch gestört."