"Setz dich, Nigel. Ich möchte mit dir über ein paar Dinge sprechen", sagte Dorothea.
Nigel zögerte anfangs, doch schließlich fügte er sich und setzte sich Madam Gray direkt gegenüber in dem Glauben, dass sie keine feindseligen Absichten ihm gegenüber hegte.
Er betrachtete Madam Gray eine Weile und erkannte, wie sehr sie sich seit ihrem Verschwinden verändert hatte. Sie sah älter, gebrechlicher und sanfter aus, wirkte jedoch gleichzeitig, als wäre sie im Einklang mit sich selbst.
Nigel erinnerte sich daran, wie kalt und gleichgültig Madam Gray früher war. Trotz ihres Alters wirkte sie jugendlich und stark, doch sie war nicht glücklich. Nigel musste zugeben, dass ihm die ältere Frau vor ihm angenehmer erschien als die frühere Madam Gray.
Ein Blick auf Mr. Phoenix Gray, der am Schreibtisch des Geschäftsführers vertieft in Dokumente las und so tat, als seien Nigel und Madam Gray unsichtbar, ließ Nigel verstummen.