Nachdem Rachel Connors Worte vernommen hatte, wurde sie augenblicklich verlegen und ärgerlich. Sie konnte nicht anders, als sich umzudrehen und Connor anzufauchen: "Ich habe dir gerade eben klargemacht, dass ich mir das nicht abkaufe. Außerdem, was du mit deinem Schuleschwänzen machst, geht mich nichts an. Ich bin immerhin deine Dozentin."
"Na schön. Du glaubst mir nicht. Aber da wir Freunde sind, gibst du mir bestimmt zwei Tage frei, oder?"
Als er sah, dass Rachel ein wenig verärgert war, antwortete er eilig und mit einem Lächeln: "Dieses Mal habe ich wirklich etwas sehr Wichtiges vor..."
"Wir sind vielleicht Freunde, aber an der Uni bin ich deine Dozentin. Was auch immer du Wichtiges zu tun hast, es betrifft mich nicht!" erwiderte Rachel ernst zu Connor.
"Was ist, wenn es doch etwas mit dir zu tun hat?"
Connor zögerte, bevor er das zu Rachel sagte.