"Ich habe doch bereits gesagt, dass ich deine Hilfe nicht benötige!"
Freya verdrehte genervt die Augen in Connors Richtung.
"Du bist meine Verlobte. Es ist doch nichts dabei, wenn ich dir unter die Arme greife..."
sagte Connor besorgt, während er seinen Kopf auf ihrem Oberschenkel ablegte.
"Ich möchte einfach nicht, dass du mir hilfst. Ich will diese Angelegenheit selbst in die Hand nehmen..."
entgegnete Freya nachdenklich.
"Dann tu einfach so, als hätte ich all das umsonst gesagt..." gab sich Connor niedergeschlagen.
"Das ist keine Zeitverschwendung. Ich halte deine Idee für sehr gut. Ich werde sie morgen den Aktionären vorlegen und die Meinungen der Investoren einholen. Wenn es keine Einwände gibt, werde ich es ausprobieren!" entgegnete Freya lächelnd.
"Keine Sorge, mein Ansatz wird mit Sicherheit Früchte tragen!"
Connor lachte und erwiderte: "Da nun dein Problem gelöst ist, solltest du mir nicht bei der Lösung meines Problems behilflich sein?"
"Dein Problem?"
