Xiao Hua schlummerte mehrere Tage lang, während Yuan sich in aller Stille neben ihr kultivierte. Obwohl seine Kultivierung bereits ihr Limit erreicht hatte, verfeinerte Yuan weiterhin sein Verständnis für seine Techniken und strebte nach weiterer Meisterschaft.
Xi Meili hingegen verbrachte die meiste Zeit außerhalb der Hütte, genoss die frische Luft und fand selbst in den kleinsten Details ihrer Umgebung Faszination.
Dong Ye war indessen verschwunden.
Am Ende der Woche öffnete Xiao Hua langsam die Augen und hatte das Gefühl, gerade aus einem langen Winterschlaf erwacht zu sein.
"Bruder Yuan...?", murmelte sie leise beim Anblick seines hübschen Gesichts neben sich.
Yuan unterbrach sofort seine Kultivierung, als er ihre Stimme hörte und wandte sich ihr zu. "Geht es dir gut, Xiao Hua? Wie fühlst du dich?", erkundigte er sich besorgt.
Xiao Hua setzte sich langsam auf und antwortete: "Mein Kopf fühlt sich etwas seltsam an, aber es geht mir gut."
