Als Bai Zemin sich hinsetzte, um sich auszuruhen und sich später wieder wichtigen Angelegenheiten zu widmen, hatte er nicht einmal Lust, einen Blick auf seine neu erlernten Fertigkeiten zu werfen, geschweige denn darüber nachzudenken, welche zwei Fähigkeiten er weiterentwickeln könnte.
Der Kampf gegen die Biester der Ersten Ordnung hatte seine Ausdauer zwar bis an ihre Grenzen gebracht, aber dennoch nicht auf ein gefährliches Level abgesenkt, obwohl der Blutwille einen Großteil davon beanspruchte. Nicht zu vergessen war jedoch die beträchtliche geistige Erschöpfung, die besonders vor dem vollen Ausbruch der Schlacht auf ihn gewirkt hatte.
Bai Zemin war klarbewusst, dass seine Überlebenschancen sofort drastisch sinken würden, wenn es ihm nicht gelingen würde, eine Kreatur der Ersten Ordnung mit einem einzigen Wurf seines von Flammen umhüllten Blutdreizacks zu töten. Daher stand er, obwohl er nach außen hin ruhig wirkte, tatsächlich unter hohem psychischen Druck.
